Abgeordneter und Spitzenkandidat für den Regionalwahlkreis Landstraße, Wieden, Margareten
Liebe Wählerinnen
und Wähler,
Österreich braucht Veränderung!
Die Teuerung macht das Leben für viele unleistbar, während die Regierung tatenlos zusieht. Wir brauchen eine Politik, die die hart arbeitenden Menschen in unserem Land unterstützt und dafür einen gerechteren Beitrag von Kapital und Vermögen einfordert.
Am 29. September 2024 haben Sie die Möglichkeit, die Richtung unseres Landes neu zu bestimmen.
Wählen Sie mit Herz und Hirn und schenken Sie der SPÖ Ihr Vertrauen.
Wählen Sie ein gerechteres Österreich – für die Vielen, nicht für die Wenigen.
Kai Jan Krainer
Die steigenden Kosten in Österreich machen das Leben für viele unbezahlbar. Die Preise für Wohnen, Heizen und Lebensmittel sind massiv gestiegen, während die Regierung zu wenig unternommen hat. Es profitieren vor allem die Reichen und Konzerne.
Es ist dringend notwendig, Mieterhöhungen, Energiepreissteigerungen und Preiserhöhungen bei Lebensmitteln zu stoppen!
Die Untersuchungsausschüsse haben gezeigt, wie wichtig parlamentarische Kontrolle für die Demokratie ist.
ÖVP/FPÖ haben versucht, sich dieser Kontrolle zu entziehen und auch die Grünen haben mangelndes Interesse an Transparenz bewiesen. Die unter Schwarz-Grün gegründete COFAG (Covid-19 Finanzierungsagentur) bevorzugte bei Corona-Hilfen Milliardäre und Konzerne, wie der Ausschuss aufdeckte.
In den letzten Jahren haben Skandale deutlich gezeigt, wie schamlos Superreiche große Summen an rechte und konservative Parteien spenden, um Gesetze in ihrem Sinne beeinflussen zu können. Gleichzeitig tun sie alles, um ihre Steuerpflicht zu umgehen.
Immer wieder kommt es daher vor, dass Superreiche trotz Millionen-Einkommen weniger Steuern zahlen als etwa eine Reinigungskraft. Das muss sich ändern, damit sich Österreich zum Besseren entwickeln kann.
Deshalb: Steuern auf Arbeit senken und Kapital sowie Vermögen gerechter besteuern, um eine faire Verteilung sicherzustellen.
Viele Menschen sind unsicher, wie sie gültig wählen können und zögern, Vorzugsstimmen zu vergeben. Dabei verzichten sie auf einen wichtigen Teil ihres Wahlrechts. Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.
Vor der Wahl: Einige Wochen vor der Wahl informiert Sie die Behörde per Post über Ihr Wahllokal. Beachten Sie, dass es viele neue, barrierefreie Wahllokale gibt. Prüfen Sie, ob sich Ihr Wahllokal geändert hat.
Wichtig: Wenn Sie am 29. September nicht in Ihrem Wahllokal wählen können (wegen Abwesenheit), können Sie eine Wahlkarte beantragen und damit in einem beliebigen Wahllokal oder per Briefwahl wählen. Beantragen Sie Ihre Wahlkarte persönlich im Bezirksamt, können Sie auch gleich vor Ort mit der Wahlkarte wählen.
Am Wahltag: Nehmen Sie den Wahlbehörden-Brief und einen gültigen amtlichen Lichtbildausweis (Pass, Führerschein, Personalausweis) mit ins Wahllokal.
Der Wahlzettel: Sie können eine Partei wählen und zusätzlich Vorzugsstimmen für Personen auf der Regional-, Landes- und Bundesliste vergeben.
Hilfe vor Ort: Bei Fragen wenden Sie sich an die Personen im Wahllokal, die Ihnen gerne weiterhelfen.
Wenn Sie in der Landstraẞe, Wieden oder Magareten wählen:
Wenn Sie in einem anderen Wiener Bezirk wählen:
Wenn Sie nicht in Wien wählen:
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